Buchholz
Date: 2023-09-01
Waldpark Radebeul
Date: 2023-05-15
Fürstenwald
Date: 2023-03-01
Gröden
Date: 2021-09-01
Wettinhöhe
Date: 2019-08-01
Radebeul Lindenau
Date: 2018-03-01
Kottenberge
Date: 2017-08-01
Hoher Stein
Date: 2014-01-01
Fürstenwald
Date: 2014-01-01
Kreyern
Date: 2014-01-01
Das Gelände besteht vorwiegend aus Laub und Mischwald. Geprägt durch ein dichtes Wegenetz dient es der Umgebung von Dresden als Naherholungsgebeit. Sehr viele Senken und Steinbrüche prägen das Gelände im mittleren Teil der Karte. Nach Osten hin fällt das Gebiet zum Elbtal Steil ab. Der Nordteil wird von einem Tal geprägt, dem Spitzgrund. Die Belaufbarkeit variiert von sehr gut bis sehr schlecht.
Altstadt West
Date: 2013-01-01
Struth 2
Date: 2011-01-01
Struth 2
Date: 2011-01-01
Radebeul Lindenau
Date: 2011-01-01
Schwarzes Teich (Waldpark)
Date: 2010-01-01
Oederaner Wald
Date: 2008-01-01
Struth
Date: 2008-01-01
Mittelgebirgsvorland zwischen 265 und 390m über NN. Größtenteils relativ flaches graben- und grubenreiches Gelände - im Norden zur Zschopau steil abfallend. Meist Fichtenwald mit einzelnen Buchen- und Mischwaldbeständen. Im flachen Teil durch Brombeerwuchs und Unterholz schwer belaufbar - im nördlichen, abfallenden Teil gut belaufbar. Es existiert ein dichtes Wege- und Schneisennetz.
Oederaner Wald
Date: 2008-01-01
Mittelgebirgsvorland zwischen 300 und 500m über NN. Meist gut belaufbarer Fichtenwald mit einzelnen Buchen- und Mischwaldbeständen. Zahlreiche Gruben, Brüche und Senken infolge von Altbergbau. Zwei dominante Haupttäler in Nord-Süd-Richtung (Zechenbachgrund) bzw. Ost-West-Richtung (Schindelbachgrund). Es existiert ein dichtes Wege- und Schneisennetz.
Spittelholz
Date: 2007-01-01
Buchenwald mit mehreren Gräben. Das Gelände fällt nach Osten stark zum Lößnitzgrund ab. Die Belaufbarkeit ist meist sehr gut. Vereinzelt gibt es Felsformationen.
Heideberg
Date: 2005-01-01
Das Gelände rund um den Heideberg besteht vorangig aus gut belaufbarem Nadelwald. Es wird geprägt durch ein abwechslungsreiches Höhenprofil. An den Hängen des Heideberges sind vereinzelt kleine Täler zu finden. Es fällt nach Norden hin steiler ab, während es nach Süden eher flacher wird. Zahreiche Rinnen, Wurzelstöcke und diffiziele Höhenformationen bilden die Orientierungsschwierigkeit