Kartenarchiv Orienteering Germany's 2810 Maps

flaches Waldgelände im Flusstal der Wümme. Einige bewachsene Inlandsdünen und Moorflächen. In den Sommermonaten starke Bodenvegetation.

Das Gelände ist ein typisch ostholsteinisches Waldgebiet, direkt am Bungsberg gelegen, dem mit 168 Metern höchsten Berg Schleswig-Holsteins.

detailreicher offener Wald östlich Güterbahnhof Dillenburg

Gebäude mit Schulhof und umliegenden Wiesen- und Parkplatzflächen

Campus des Max-Delbrück-Centrums, viele offene stehende Gebäudekomplexe, offene Wiesen, teils naturbelassener Wald

Abwechslungsreiches Mittelgebirgsgelände mit dichtem Wegenetz und zahlreichen Bombentrichtern

Freizeitpark mit Ferienhäusern, offenen Flächen und Seen.

Zentrum Hannovers: Altstadt, Fußgängerzone, Bahnhof, Parks, Büro- und Wohngegenden sowie etliche Untergrundpassagen.
Erweiterung und Aktualisierung der Karten 'Am Hohen Ufer' (St. Gohde, 2007) und 'Sportpark' (L. Seib, 2007)

Typisches Schulgelände rund um die Deilich Oberschule.

Fichtenwald in mäßig steiler Hanglage im Oberharz, 510-690 m üNN.

Rauher Fichtenwald im östlichen Oberharz 500-650 m üNN. Viele Steine und Felsen.

Fichtenwald im Oberharz zwischen 500 und 620 m üNN. Viele Teiche, Gräben, Löcher usw. als Reste des Bergbaus seit dem Mittelalter.

Innenstadt Bad Harzburg mit Park- und Kuranlagen, abwechslungsreich.

Altstadt Goslar mit Kaiserpfalz.
Viele Fachwerkhäuser mit engen Gassen. Welterbe der UNESCO.

Mischung aus Park- und Waldgelände, flach. wegereich, detailreich

Detailreicher Mischwald mit mäßigen Höhenunterschieden

• stellenweise steiles Gelände
• mit alten Baumbeständen und offener Wald

Ski-OL Karte mit Anschluss an Kahlebergkarte vom SV Robotron/USV TU Dresden im Westen und bis zum Mückentürmchen im Osten.

Im Südteil eiszeitlich geprägtes hügeliges, überwiegend mit Mischwald bewachsenes Gelände, im Mittelteil durch z.T. versumpftes bzw. landschaftlich genutztes Wiesengebiet, im Nordteil durch flaches, überwiegend mit Nadelwald bewachsenes Gebiet.

Eiszeitlich geprägtes, hügliges Gelände, überwiegend Mischwald, im nördlichen Bereich durchzieht eine teil sumpfige, teils landwirtschaftlich genutzte Wiesenlandschaft das Gebiet.

im westlichen Teil kombiniertes Wohn-Park-Gelände, im östlichen Teil Waldgebit mit eingeschlossenem Badesee und öffentlicher Badeanstalt

Wohngebietslage mit bergiger Wald-Park-Anlage. Die beiden Berge dominieren das Gebiet.

flaches Gelände mit sehr vielen früheren Bombentrichtern und unterschiedlichem, teils dichtem Bodenbewuchs

Eiszeitlich geprägter Sander mit speziell im Ostteil ausgeprägtem Relief.Überwiegender Mischwaldbewuchs.

urbanes Gelände im Bereich des Gewerbegebietes Dresden-Coschütz/Gittersee, offenes Gelände im Bereich der Halden, bewaldetes Kaitzbachtal mit steilen Hängen

zugängliche Bereiche des Klosters St. Marienthal, urbanes Gelände

flaches Siedlungsgebiet,Streuobstwiesen und Sportgelände

Flaches schnell zu belaufende Waldgebiet mit zahlreichen Dolinen

Steiles Albtraufgelände rund um die Burg Teck mit Streuobstwiesen

Steiles Albtraufgebiet rund um die Achalm mit Steuobstwiesen

Innenstadtbereich von Heilbronn mit angrenzenden Parkflächen entlang des Neckars

Stadtwald mit vielen Wegen, teilweise tiefe Mulden, Waldsportplatz

gemischtes Park- und Siedlungsgebiet mit dem Weinberg-Campus der MLU

(Vor)Stadtgebiet mit Innenhöfen und Kirchplatz, im Süden raues offenes Gelände

2/3 flach, öde, Rest interessantes Relief, wegereich

gut belaufbarer flacher Hochwald, teilweise feinkuppiert

The area is located on a plateau in the Westerzgebirge. The highest point is 731m above sea level - the granite rocks of the Greifensteine. The forest is dominated from spruces and beeches and there is mostly a good runability. In some domains there is also undergrowth and thickets. The terrain has been formed from mining activities since the 13th century. A variety of detailed areas with trenches, depressions and pits can be found. Water installations for the supply of the mining areas that have been used until today are crossing the terrain.

The area is located on a plateau in the Westerzgebirge. The forest is dominated from spruces and beeches and there is mostly a good runability. In some domains there is also undergrowth and thickets. The terrain has been formed from mining activities since the 13th century.