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Der Nehmtener Forst ist ein typisches hügeliges Endmoränengelände der Holsteinischen Schweiz, entstanden durch die Vergletscherung während der Weichsel-Eiszeit, mit Höhendifferenzen bis etwa 50 m und teils kurzen, aber steilen Hängen sowie großen Senken. Es herrscht Buchen-Mischwald vor, daneben sind auch größere Nadelholz-Reinbestände zu finden. Die Belaufbarkeit ist größtenteils gut, teils aber auch durch sehr starken Brombeer-Bewuchs eingeschränkt. Das Wegenetz ist mäßig dicht bis dicht. Insgesamt ist das Gelände als äußerst abwechslungsreich zu bezeichnen.

Der Wald ist in Privatbesitz!

Das Schulgelände der umfasst 3 Schulen und zeichnet sich durch verwinkelte Gebäudestrukturen und einer Vielzahl von Zäunen aus. Jeder Punkt im Gelände kann aber ohne das Übersteigen eines Zauns erreicht werden.

Waldgebiet südlich des Neubaugebietes Höchstadt Süd bis Biengarten.

Das hügeliges Gelände mit maximal 40m Höhenunterschied wird von einer Hochspannungsleitung durchschnitten und beinhaltet mehrere Weiherketten, von denen einige nur noch zu erahnen sind.
Der vorherrschende Kiefernhochwald ist gut belaufbar, wenn auch über große Strecken mit Blaubeeren bestanden. Der Blaubeeruntergrund ist dort eingezeichnet, wo er massiv das Laufen behindert. Viele der Gräben sind undeutlich.

steiler Wald, mit vereinfachender Schul-OL- Darstellung

Stadtwald und Stadtgebiet mit Schulen und Sportplätzen

Mittelgebirgswald, 500 - 600 m ü. NN, Mischwald, dichtes Wegenetz

Mittelgebirgswald, 400 - 650 m ü. NN, Mischwald, dichtes Wegenetz, z.T. feinkuppiert, da ehemaliges Bergbaugebiet